Behandlungen
Die derzeitigen Behandlungen unterdrücken nicht die Bildung abnormaler Blutgefäße, sondern zielen darauf ab, Komplikationen der Krankheit zu verhindern und zu begrenzen. Aus diesem Grund ist eine sorgfältige Prüfung unerlässlich.
Die Behandlung der Rendu-Osler-Krankheit ist komplex und kann die Intervention mehrerer Spezialisten erfordern: HNO, Gastroenterologe, Pulmonologe, Kardiologe, Radiologe, Neurologe und Hämatologe. Es geht in erster Linie um die Prävention und Behandlung von Nasenbluten und Anämie. Das gesamte Krankheitsmanagement umfasst die mögliche Behandlung bekannter MAVs, die Kontrolle bisher nicht erkannter MAVs, die Überwachung bestehender unbehandelter MAVs und die Behandlung von daraus resultierenden Komplikationen. Achtung: Die meisten Behandlungen von MAVs sind nicht für sich in der Leber befindliche MAVs geeignet.
Für Patienten mit MAV sollten vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, z.B. die Einnahme von Antibiotika vor zahnärztlichen oder chirurgischen Eingriffen, der Einsatz von IV-Filtern, die Vermeidung von Blutverdünnern und nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten sowie die Überwachung durch einen qualifizierten Facharzt.
Für weitere Informationen über spezialisiertere Behandlungen kontaktieren Sie uns bitte.
Die Behandlung der Rendu-Osler-Krankheit ist komplex und kann die Intervention mehrerer Spezialisten erfordern: HNO, Gastroenterologe, Pulmonologe, Kardiologe, Radiologe, Neurologe und Hämatologe. Es geht in erster Linie um die Prävention und Behandlung von Nasenbluten und Anämie. Das gesamte Krankheitsmanagement umfasst die mögliche Behandlung bekannter MAVs, die Kontrolle bisher nicht erkannter MAVs, die Überwachung bestehender unbehandelter MAVs und die Behandlung von daraus resultierenden Komplikationen. Achtung: Die meisten Behandlungen von MAVs sind nicht für sich in der Leber befindliche MAVs geeignet.
Für Patienten mit MAV sollten vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, z.B. die Einnahme von Antibiotika vor zahnärztlichen oder chirurgischen Eingriffen, der Einsatz von IV-Filtern, die Vermeidung von Blutverdünnern und nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten sowie die Überwachung durch einen qualifizierten Facharzt.
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